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Sillenstede , den 25.11.04 |
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Sprechblasenbrief |
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Günter E. Völker 26419 Sillenstede, Osterpiep 4 |
Offener Brief |
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Fax an 0441/2220-444 |
IHK-Oldenburg |
Betr. : |
Sponsoring A22 / Privatisierungskriminalität |
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Bezug: |
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Anlage: |
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Verehrter Herr Dr. Harms,
vorgenanntes Gespräch des Inhaltes , daß ich Ihren Herrn Dr. Peters nach der steuerlichen
Behandlung der Sponsorengelder zu dem Autobahn-Projekt A22 befragte und dieser mich dahingehend
informierte, daß die entspr. Spenden als "Betriebsausgaben" anzusehen seien,
da "der Finanzminister hierzu die Genehmigung erteilt habe", darf ich Ihnen hier
zur Kenntnis geben.
Nebenher wurde angesprochen, weshalb die IHK sich nicht gegen die staatszerstörenden
Steuersenkungs-Coups wenden würde, da es nicht sein könne, daß durch Steuersenkungen
in den Spitzensteuersätzen Milliarden "nach oben verschoben" würden, während
man unten dann weiter steuer-einnahme-mindernd (Steuervorenthalt durch Buchung der Sponsorengelder
als Betriebsausgaben) um Spenden betteln ginge, anstatt dafür zu sorgen, daß der
Fiskus angemessene Steuer- Einnahmen erhielte. Eine plausible Antwort konnte leider nicht registriert
werden, da kein Wirtschaftler so dümmlich sein dürfte, auf zustehende Forderungen
zu verzichten, um durch "Mindereinnahmen seine Kasse wieder aufzufüllen" ( das
wäre so intelligent, als würde man den Wasser-Ablaßhahn eines Aquariums öffnen
mit der Behauptung, durch Ablassen des Wassers das Becken wieder zu füllen, was außerhalb
von Irrenanstalten gemeinhin als offizielle Handlungsmaxime wohl schlechterdings nicht vorstellbar
wäre, und vermutlich nicht einmal solchen Strategen wie einem Dr. Rogowski, Prof. Miegel
oder Prof. Hans-Werner Sinn & Co. einfiele.
Zu dem Lohnnebenkostenschwindel wurde erklärt, daß der Unternehmer
zu den Netto-Löhnen noch einmal 80% an Lohnnebenkosten "zulegen" müßte.
Diese absurde Rechenkunst war nicht nachvollziehbar, denn erstens legen Sie keine 80% irgendwo
zu, und zweitens spielen die Lohnnebenkosten betriebswirtschaftlich (volkswirtschaftlich sowieso
) keine erwähnenswerte Rolle. Demnächst rechnen Sie auch noch die privaten Hausratsversicherungspolicen
Ihrer Mitarbeiter als "Arbeitskosten" bzw. "Lohnnebenkosten" des Betriebes
ab, weil doch der Arbeitnehmer diese Versicherung vom Lohn bestreitet und dummerweise sein
tägliches Mittagessen auch gleich noch mit dazu, so daß Sie über die Löhne,
wie entsetzlich, auch den Brotkauf Ihres Arbeitnehmers noch mitfinanzieren. Daß die Arbeitnehmer
unbegreiflicherweise sogar gelegentlich Nahrung zu sich nehmen (hierzu gibt es natürlich
"keine Alternative" , ruiniert glatt, "ganz
ehrlich", die gesamte Wirtschaft. Hier sollten daher "mutig" "verkrustete
Eßkulturen" "radikal" durch "tiefe Einschnitte"(ins Brot) im
Rahmen von "mehr Eigenverantwortung" "schmerzhaft" zwecks "Ankurbelung
der Wirtschaft" zur Herstellung der "Wettbewerbsfähigkeit der deutschen Wirtschaft
im Rahmen globalisierter Märkte" zugunsten des "Wirtschaftsstandortes Deutschland"
durch Verabreichen "bitterer Medizin" (auch eine "Roßkur" Typ "Rogowski"
wäre evtl. angezeigt) "strukturell" "umgebaut" werden , weil "
wir" doch im "internationalen Durchschnitt" ( gemessen an den Menschenfressern
in Borneo und den Slums von Kalkutta über die Elendsquartiere" von Kairo bis
hin zu den Favelas in Rio einfach "zuviel essen" und nicht einmal bereit sind, barfuß
15 Std. am Tag im Lendenschurz bis zum 75. Lebensjahr die Rogowskis "anzukurbeln",
Pardon, die Wirtschaft natürlich, damit sich die Hungerleider aus den Versicherungskonzernen
bis zu den erbarmungswürdig verelendeten Brauns, Hundts, Industriepräsidenten
und Ackermanns, endlich vom nackten Elend befreit, ihre kärglichen Einkommen von
7 Mill. Euro im Jahr auf 11 Millionen aufstocken können, denn die Millionen-Zinserträge
am 1. jeden Monats haben sie sich zweifelsfrei redlich schwer im Schlaf verdient, weshalb
andere dafür nun zum Ausgleich am Tage etwas "länger" arbeiten müssen,
nicht wahr? Und möglichst natürlich auch sonntags und ohne Zuschlag, weil
das Arbeiten nun einmal "Spaß" machen soll…., weshalb die Steuerbelastung
der Rogowskis, Hundts, Brauns und Ackermanns endlich zu senken wäre, und wozu es,
natürlich, "keine Alternative" gibt, denn diese "Leistungsträger"
und "Werteschaffer" erhalten schließlich auch keinerlei Sonntagszuschläge
, wenn sie selbst sonntags ganz uneigennützig die Republik und sonstige Werte beiseite-,
ab- oder sonstwie schaffen (Werte halt…).
Sie können in www.bohrwurm.net unter "Der Professorenbrief" nachlesen, wer sich
schon alles in diesen Etagen "nicht" lächerlich gemacht hat. Es könnten
bei Bedarf jedoch durchaus noch einige ökonomische, professorale und sonstig dampfplaudernde
kabarettistische Originale hinzugefügt werden. Die IHK Oldenburg sollte sich jedoch nicht
ohne Not darum bewerben und ab sofort den Unfug sein lassen zu behaupten, die Lohnnebenkosten
hätten etwas Erwähnenswertes mit dem Arbeitsmarkt oder irgendeiner Wettbewerbsfrage
zu tun (siehe o.a. Anlagen). Sie dürfen Bohrwurm.nett diesbezüglich gerne zu einem
Vortrag einladen, um da einige "verkrustete" Denk- und ggf. Charakterstrukturen (wir
haben nämlich irgendwie "Strukturprobleme" ohne Ende, es fragt sich nur, wo?)
aufbrechen, und Ihren diesbezüglichen Gesichtskreis möglicherweise etwas erweitern
zu lassen. Haben Sie "Mut" zum "Aufbruch" dort hin, zu "neuen Horizonten"
gewissermaßen. Seien Sie "innovativ", oder ersatzweise auch "flexibel":
Teilen Sie das vorstehende Angebot vielleicht dem Herrn Bruder im Geiste, dem Gentleman Rogowski,
mit, um ihm eine Chance zu gewähren, seinen offenbar nicht üppig bemessenen Fundus
an Sprechblasen aus dem einschlägig bekannten "bundesdeutschen Phrasenlexikon"
bescheiden anzuhäufen (Abwechslung sollte auch hier beim Herunterleiern der ökonomisch-tibetanischen
Gebetsmühle das Gebot der Stunde sein) und die Frage zu erörtern, ob sich im Industriebereich
nicht möglicherweise der Beruf des "Sprechblasen-Ingenieurs" installieren ließe(Prof.Dr.
honoris causa inklusive, versteht sich), um in "diesen schweren Zeiten" der "leer
(geplünderten)en Kassen" aufgrund der "globalen Märkte", in denen
nicht einmal genügend "Gürtel" zum "Engerschnallen" aufzutreiben
sind, um es auch den Rogowskis, Brauns, Hundts und wie sie alle heißen, vermutlich ausgerüstet
mit der menschlichen Größe und christlichen Güte eines Obergefreiten der Heilsarmee,
zu ermöglichen, sich ebenfalls einen solchen "Engerschnall-Gürtel" zuzulegen
und der sich offensichtlich bedrohlich ausweitenden kollektiven Verblödung im Lande entgegenwirken
zu können. Welch eine Chance!
Man würde endlich nicht mehr "jammern", und in seinen Wirtschafts-Funktionärs-"Schuhen
der ewig Gestrigen" aus Feudalherrenzeiten herumlaufen müssen, um über "Reformstaus"
zu stolpern, die es gar nicht gibt. Die Herren könnten dann noch mit 75 "die Ärmel
hochkrempeln" und einen "Neuanfang wagen" mit dem fröhlichen Lied auf den
Lippen: "Wir kommen vom Idiotenklub und laden herzlich ein, bei uns ist jeder gern geseh´n,
nur blöde muß er sein!" und zwar, während sie dann das Wasser aus dem
Aquarium ablassen, um dieses "voller" zu machen…oder die Steuern zu senken,
damit durch "weniger Einnahmen mehr in die Kasse kommt" und die Leute auffordern
, von dem Weihnachtsgeld, "was man ihnen weggeplündert hat, mehr einzukaufen…"
So spaßig haben Sie das mit Ihrem DIHK im Verein mit den Rogowskis, Hundts, Brauns, Bauermeisters,
Nietiedts und Kannegießers 1929/33 auch getrieben, bis die Republik endlich ruiniert
war, exakt nach dem gleichen Muster wie heute erneut, wie wir erst jetzt langsam erkennen.
Bis 1933 hatte man den Ruin geschafft- und die braune Verbrecherbande gut finanziert, nicht
wahr? Für die Millionen Toten dann in den KZ und auf den Schlachtfeldern bis Stalingrad
haben Sie die Rechnungen allerdings noch nicht bezahlt, wie es aussieht, und nun sind Sie schon
wieder dabei, das Gemeinwesen mit den gleichen Parolen wie 1929/33 in Grund und Boden zu rammen.
Und dazu gehört auch das hemmungslose Verschleudern des Gemeinwesens in Privathand, und
Teil dieses staatszerstörerischen Coups dürfte auch das jetzt betriebene Projekts A22 sein. Denn Autobahnbau ist Sache des Bundes. Und
der hätte, wenn es denn nötig wäre, die Steuern zu erheben, um seinen staatlichen
Aufgaben, und eben auch denen des Straßenbaus nachzukommen, und darin dürfte das
neuerliche verbrecherische Wühlen der gleichen Kreise wie 1929/33 zu sehen sein: Absichtlich
dem Staat die Steuern vorenthalten, bis alles zusammenbricht, inklusive des öffentlichen
Dienstes, um sich dann privat über das Gemeinwesen herzumachen und es blindlings auszuplündern.
In gleicher Weise soll auch das Sozialsystem gefleddert werden, wie 1929/33, weshalb
die solidarisch organisierten Sozialsysteme systematisch verunglimpft und ruiniert werden.
Der Lohnnebenkostenschwindel ist eines der verbrecherischen Vehikel, per dessen der
Zusammenbruch organisiert wird. Ob es klappt, ist noch nicht endgültig entschieden, denn
IHK nebst der Rogowskis und Hundts treiben und wühlen gegen unser Gemeinwesen zwar mit
den gleichen Methoden und Zielen wie 1929/33 (siehe Gegenüberstellung in beigefügtem
"Quasselantenbrief" in www.bohrwurm.net), nur sind die Opfer diesmal in der
Lage, das verbrecherische , weil auf Vorspiegelung falscher Tatsachen beruhende Staatszerstörungs-
und Menschenverelendungsgebaren der entsprechenden Kreise nach dem Informationsstand von 2004
zu erkennen.
Es ist deshalb interessant zu wissen, daß der DIHK 1929/33 mit zu den Einpeitschern des
Sozialabbaus, der Sozialverelendungs- und staatsbankrottisierenden Steuersenkungsparolen gehörte
und dadurch die Naziverbrechen und , in der Folge, KZ und Stalingrad mit Millionen von Toten
mit zu vertreten haben dürfte, so, wie die Rogowskis von damals, die sich "lohnnebenkostensenkend"
beim Reichsführer SS die todgeweihten KZ-Häftlinge "preisgünstig"
(Wettbewerb muß sein) einkauften und uns heute schon wieder dreist erpressen, in Bangladesch
kleine Mädchen für 50 Cent Lohn am Tag ausmergeln zu lassen, weil das mit den KZ-Häftlingen
einstweilen nicht mehr so richtig läuft, und russische Kriegsgefangene sowie "Untermenschen"
aus der Ukraine zwischenzeitlich auch echt "Mangelware" geworden sind, und der heute
diesbezüglich nach den gleichen Methoden verfährt, durch die nun wieder zur Verelendung
gerade auch der Kommunen beigetragen wird, wie die Rogowskis (BDI) und Hundts (BDA) und Brauns
(DIHK) im Lande.
Daß nun ausgerechnet aus dieser Institution, nämlich der IHK Stade-Cuxhaven der
Geschäftsführer hier in Jever zum Bürgermeister gekürt werden soll, zum
Bürgermeister einer Kommune, deren permanenter Niedergang gerade auch mit von seiner Organisation,
und damit eben auch durch ihn, bewirkt wird, hat irgendwie seinen Charme, zumal der DIHK-Präsident
Ludwig Georg Braun beim Industriepräsidenten Rogowski im Vorstand sitzt, zusammen mit
dem Anteilseigner des hiesigen Jeverschen Wochenblatts und der Wilhelmshavener Zeitung, Manfred Adrian,
wodurch sichergestellt sein dürfte, daß Informationen über Millionenverschiebereien
und sonstige Durchstechereien aller Art ordnungsgemäß nicht oder falsch an die Bürger
durchgegeben werden. Z.B. wird man nicht die Frage erörtern, warum mögliche Millionen-Sponsoren-Beträge
zur A22 "Betriebsausgaben" sind und voll die Einkommen- bzw. Körperschaftssteuer
mindern (der Staat verliert ggf. Millionen Euro daran ), während Lieschen Müller
ihre "Spende" nicht steuerlich geltend machen kann. Bohrwum.net wird versuchen, auf
Lokalebene die Berichtslücke zu schließen. Dieser Brief wird daher im Netz nebst
der weiteren Ergebnisse veröffentlicht werden.
Im übrigen dürften sich die Bürger von Jever möglicherweise glücklich
schätzen: *
Das Bundespräsidentenamt ist besetzt von einem Mann des IWF und damit der Wall Street.
Das Bundeskanzleramt ist besetzt durch einen Mann der Versicherungs- u. Bank-Konzerne. Die
Staatskanzlei Hannover (Min.Präs.) ist besetzt durch einen Mann des R+V-Versich.Konzerns.
Das Finanzministerium Hannover ist besetzt durch einen Mann der Norddeutschen-Landesbank. Das
Landesparlament Nds. ist zu etwa 60% besetzt von Sparkassenfunktionern, Banken, Geschäftsführern
sowie Aufsichtsräten aller Art. Unser Landrats-Posten Kreis Friesland ist besetzt durch
die Bremer Landesbank Kreditanstalt Oldenburg, und die Stadt Jever wird dann zur Außenstelle
des Präsidiums des Bundesverbandes der Deutschen Industrie. Das läßt die Hoffnung
keimen, daß demnächst nicht nur unsere Straßen zu Aktienpaketen umfunktioniert
werden, sondern selbstverständlich auch das Rathaus zur Aktiengesellschaft oder GmbH "umgebaut"
wird und gegen "Nutzungsgebühr" betreten werden darf.
Herzlich willkommen also, Herr Rogowski, in Jever. Und bringen Sie eine "Kurbel"
mit, damit wir gemeinsam "kurbeln" können, Sie wissen doch, die Konjunktur muß
noch "angekurbelt" werden, wie 1929/33. Und nun, nach 70Jahren "kurbeln",
müßte doch endlich mal etwas "anspringen", auf daß Ihre Taschen
und die der willig "mitkurbelnden" Partei- und sonstigen "staatstragenden"
Funktionäre voll - und die des mittelständischen
Gewerbes und der Bürger angemessen leer
werden, wie gehabt…. 1929/33 müßten wir doch irgendwie noch
hinkriegen, oder?
Mit freundlichen Grüßen
Günter E. V ö l k e r
www.bohrwurm.net
..
.
Hinweis:
Sämtliche Begründungen für die Renten-, Sozial- und Steuerreformen entbehren
jeglicher Grundlage und sind offensichtlich auf Betrug angelegt (siehe www.bohrwurm.net)
Der Sponsoring-Coup A22 trägt ebenfalls alle Züge gemeinschaftsausplündernden
Betrugs, da nirgends erkennbar ist, wer mit welcher Begründung erlaubt hat, die
Sponsorengelder als Betriebsausgabe steuermindernd buchen zu dürfen ( Plünderung
der Staats- und Kreiskasse etc.)
Zur Erläuterung für die Öffentlichkeit:
........... ........<Quassel----wegnehmen>
Die o.a. Anlagen enthalten folgende Aussagen bzw. Nachweise:
1.) |
Die Lohnnebenkosten betragen im Industriebereich lediglich 3% des Gesamtbetriebsaufwandes, also auf 100,- lediglich 3,- |
2.) |
Die letzte Rentenbeitragserhöhung 2002 belastete die industriellen Arbeitgeber
um etwa ganze 2 Cent pro 100,- Gesamt-Betriebsausgaben |
3.) |
Die Lohnnebenkosten spielen wettbewerbsmäßig überhaupt keine Rolle, weil jederArbeitgeber exakt die gleichen Kosten trägt. |
4.) |
Der Arbeitgeber trägt weder 80% Lohnnebenkosten zu irgendwelchen Phantasie-Netto-Löhnen, sondern schlicht etwa 20% auf die ausgezahlten "Bruttolöhne". |
5.) |
Diese 20% werden voll als Betriebsausgaben gebucht, mindern in voller Höhe denGewinn und werden somit entspr. Steuertarif/Progressionsstufe bis zu etwa 45% erstattet. |
6.) |
Die vorstehenden Tatsachen werden durch wissenschaftliches Gutachten der Techniker-Krankenkasse Hamburg v. 26.10.2004 ohne Abstriche ebenfalls festgestellt (www.tk-online.de) <Presse-Center>-Publikationen-Gutachten) |
7.) |
Lt. Prof. Miegel sollte aus Sicht der 70er Jahre um 2000 bereits ein Bevölkerungschwund von etwa 4 Mill. Menschen eingetreten sein. Tatsächlich ist die Bevölkerung jedoch lt. o.a. Statistischen Bundesamt um 4 Mill. angewachsen. |
* |
|
1) |
Herr Horst Köhler kommt vom Internationalen Währungsfonds (IWF), der gerade ganz Argentinien fachmännisch ruiniert und flachgelegt hat. |
2) |
Der sozialistische Genosse Gerhard Schröder zerschlägt zielgerichtet die solidaren Sicherungssysteme in der Republik, um den Versicherungs- u. Finanzkonzernen die Renten- und Gesundheitsbeiträge zuzuschieben.(SPD-Privatkonzern "Deutsche Druck- und Verlagsgesellschaft" (DDVG) in Hamburg hat z.B. einen Riesterrenten-Provisions-Vertrag mit dem Victoria-Versicherungskonzern abgeschlossen mit Millionen-Provisions-Gewinnen). |
3) |
Parteifunktionär Christian Wulff in der Staatskanzlei Niedersachen sitzt im Beirat des R+V-Versicherungskonzerns. |
4) |
Der Nds. Finanzminister Hartmut Möllring (pekunia non olet) istAufsichtsratsvorsitzender der Norddeutschen Landesbank und Mitglied des Aufsichtsrates der Bremer Landesbank- Kreditanstalt Oldenburg. |
5) |
Die Nds. Landtagsabgeordneten kommen lt. Handbuch Landtag Nds., Wahlperiode 2003/2008, |
6) |
Der friesische Landrat Sven Ambrosy sitzt im Beirat der Bremer Landesbank Kreditanstalt- Oldenburg, Trägerschaft: Nieders. Landesbank des o.a. Herrn "Finanzministers" Hartmut Möllring… |
© 2004
Günter E. Völker
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